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Vor der spektakulären Alpenkulisse der Pinzgauer Bergwelt findet vom 21. bis zum 23. September 2017 das Salzburger Implantologie Treffen statt. Die Veranstaltung jährt sich heuer schon zum 6. Mal und hat sich als wichtiges Kommunikations- und Fortbildungsevent etabliert. Unter der Schirmherrschaft der Oral Reconstruction Foundation veranstaltet die Alltec Dental GmbH den Kongress im Hotel Gut Brandlhof.

Für das Programm zeichnet sich das wissenschaftliche Komitee unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Becker, Dr. Helfried Hulla, Prof. DDr. Gerald Krennmair und Alexander Jirku MAS verantwortlich. Erfahrene Spezialisten sprechen über die neuesten Technologien und Behandlungsmethoden. Im Fokus steht die Digitalisierung, die sowohl die Zahnmedizin als auch die Praxisabläufe immer stärker beeinflusst. Wie genau die Implantologie in der Zukunft aussehen wird, ist noch unklar. Es gibt jedoch viele Neuerungen die den Full-digital-Workflow in greifbare Nähe rücken lassen. 16 hochkarätige Referenten spannen in den wissenschaftlichen Vorträgen einen weiten Bogen von der analogen in die digitale Technologie und stellen – immer das Wohl des Patienten im Fokus – erfolgreiche Praxiskonzepte vor.

Die dentale Implantologie ist heute ein wissenschaftlich fundiertes Behandlungskonzept. Doch Weiterentwicklungen, neue Materialien oder andere Fertigungstechnologien verändern zunehmend die Patientenerwartungen. Schnellere und kosteneffizientere Konzepte werden ebenso gefordert wie die metallfreien Rekonstruktionen – vom Implantat über das Abutment bis zur Krone. In einem der beiden Workshops am Donnerstag haben die Teilnehmer die Möglichkeit, das neue CERALOG Keramikimplantatsystem kennenzulernen. Sie erhalten Basiswissen und erfahren Besonderheiten zum Implantatwerkstoff Zirkoniumdioxid sowie zu den Indikationsbereichen und Vorteilen bei der ästhetischen Rehabilitation. Im parallel stattfindenden Workshop werden erfolgsversprechende Methoden der regenerativen Techniken vorgestellt. Die Systematik der Knochenheilung und Knochenneubildung sowie das Handling von Knochen versus Knochenersatzmaterial ist ein Themenschwerpunkt des theoretischen Teils. In praktischen Übungen erlernen oder vertiefen Teilnehmer durch den Einsatz mit unterschiedlicher Techniken und Instrumente, Knochenblöcke zu gewinnen, zu bearbeiten und einzusetzen.

Ausserdem gibt es während des 6. Salzburger Implantologie Treffens - wie schon in der Vergangenheit - zahlreiche Gelegenheiten zur Vernetzung, die es den Kongressteilnehmern ermöglichen, mit anderen praktizierenden Fachkollegen und den Referenten ihre Erfahrungen auszutauschen.

Weitere Informationen zum Kongress finden Sie hier.

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